Freispruch für Angeklagten in Vergewaltigungsprozess

Über den Vergewaltigungsprozess am LG Stuttgart, in dem Rechtsanwalt Mathias Brenner als Verteidiger auftrat, berichtete die Stuttgarter Zeitung wie folgt: „Die Kammer mit dem Vorsitzenden Richter Rainer Gless folgte in ihrer Urteilsbegründung aber dem Antrag auf Freispruch des Verteidigers Mathias Brenner, der seinen Mandanten glaubhaft als unschuldig darstellte und als Opfer einer falschen Verdächtigung.“

Handwerker muss wegen Betrugs ins Gefängnis

Wiesloch: Ein 43-Jähriger soll mehrere Betrugstaten begangen und das Geld beiseite geschafft haben. Der Angeklagte wurde von den Rechtsanwälten Martin Stirnweiss und Mathias Brenner verteidigt, die Rhein-Neckar-Zeitung berichtete über den Urteilsspruch.

Buchveröffentlichung eines Mandanten: „Wetten, Knast & Covid-19“

Daniel Kessler sitzt aktuell im Gefängnis in Ulm. Davor war er oft in Wettbüros anzutreffen. Kessler ist spielsüchtig. In der Haft hat er ein Buch geschrieben, mit dem er warnen will. Der Autor ist Mandant unserer Rechtsanwältin Lisanne Bühler, die auch namentlich im Buch Erwähnung findet. Die „Schwäbische“ und die Ludwigsburger Kreiszeitung berichteten über die […]

Bestellung eines Rechtsanwalts für einziehungsbeteiligte Kinder infolge eines Interessenkonflikts angeklagter Eltern

In der aktuellen Ausgabe 1/2022 der Zeitschrift für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht („wistra“) ist ein Artikel der Rechtsanwältin Lisanne Bühler erschienen. Er trägt den Titel „Bestellung eines Rechtsanwalts für einziehungsbeteiligte Kinder infolge eines Interessenkonflikts angeklagter Eltern“. Im Artikel wird ein Beschluss des OLG München thematisiert, in dem RAin Bühler als Einziehungsbeteiligtenvertrerin auftrat.

Prozessauftakt im Stuttgarter Vergewaltigungsprozess

Ein 31-Jähriger soll bei einem angeblichen Besichtigungstermin eine Frau in seiner Wohnung in Stuttgart-Münster vergewaltigt haben. Der Angeklagte ist sich keiner Schuld bewusst. RA Mathias Brenner tritt in diesem Verfahren als Verteidiger auf, Stuttgarter Nachrichten und die Stuttgarter Zeitung berichteten über die ersten zwei Verhandlungstage.

Klage gegen Haftraumkontrolle erfolgreich

Eine im letzten Herbst durchgeführte Haftraumkontrolle bei einem unserer Mandanten wurde mit Beschluss vom 16.04.2021 am Landgericht Ulm für rechtswidrig erklärt. Die Justizbeamten hatten hierbei in Abwesenheit des Mandanten einen Ordner mit Verteidigerpost durchsucht. Das Verfahren führte Rechtsanwältin Lisanne Bühler, die Lichtblick-Zeitung berichtete. (S. 58-59)

Anwälte vermuten illegale Verhörmethoden

Der „Klinikumsskandal“ wird derzeit vor dem Landgericht Stuttgart aufgearbeitet, es dreht sich unter anderem um überhöhte Abrechnungen der Behandlungen ausländischer Patienten. Nach dem 32. Hauptverhandlungstag gibt es in dieser komplexen strafrechtlichen Materie des in der Wirtschaftsstrafkammer am Landgericht Stuttgart geführten Verfahrens deutlich unterschiedliche Bewertungen des Ermittlungsstandes und deren erkennbaren Ergebnissen. Die Stuttgarter Zeitung berichtete in […]

Schöffengericht stellt Verfahren ein

Vor dem Jugendschöffengericht in Waiblingen hatte sich ein 21-jähriger Auszubildender wegen des Vorwurfs der sexuellen Nötigung zu verantworten, die Backnanger Kreiszeitung berichtete. Schließlich rückte das Gericht vom Vorwurf der sexuellen Nötigung ab und stellte das Verfahren ein. „Objektiv ist nicht viel passiert“, so der Richter. Und unterstrich damit die Argumentation der Verteidigerin Lisanne Bühler: Gewalt […]

Mammut-Drogenprozess in Heilbronn

Im größten Drogenprozess in der Geschichte des Heilbronner Landgerichts fordern die Verteidiger einen größeren Saal, da die Gesundheit aller Prozessbeteiligten in Corona-Zeiten durch die Enge gefährdet sei. Der SWR berichtet, unsere Rechtsanwälte Mathias Brenner und Kristina Brandt treten als Verteidiger im Prozess auf.

Strafe für Ermstäler Eventmanager drastisch reduziert

Im Berufungsverfahren wegen Betrugs und Falschaussage gegen einen 61-jährigen Musik- und Eventmanager aus dem Ermstal hat das Landgericht Tübingen die Strafe fast auf die Hälfte reduziert, die das Reutlinger Amtsgericht im Oktober 2019 verhängt hatte: Er kam nun mit einer Gesamtstrafe von zwei Jahren davon, die noch zur Bewährung ausgesetzt werden konnte. RA Martin Stirnweiss […]