Bewährungsstrafen für “Bonnie und Clyde”

Der Prozess um ein junges Paar, dem diverse Delikte in Zusammenhang mit Betäubungsmitteln vorgeworfen wurden, endete dieser Tage am AG Ellwangen mit Bewährungsstrafen. Rechtsanwalt Mathias Brenner vertrat den Angeklagten, die Schwäbische Post berichte.

Urteil in Heilbronner “Mammut-Drogenprozess” gefallen

Über den Urteilsspruch berichtet der SWR: Im bisher größten Drogenprozess der Geschichte des Heilbronner Landgerichts sind die fünf Angeklagten zu Haftstrafen zwischen zwölf Jahren zehn Monaten und drei Jahren vier Monaten verurteilt worden. Die Urteile lauten auf mehrfachen bandenmäßigen Handel mit Betäubungsmitteln, Drogenbesitz und zum Teil auch auf bewaffneten bandenmäßigen Handel mit Betäubungsmitteln. Mathias Brenner […]

Freispruch für Angeklagten in Vergewaltigungsprozess

Über den Vergewaltigungsprozess am LG Stuttgart, in dem Rechtsanwalt Mathias Brenner als Verteidiger auftrat, berichtete die Stuttgarter Zeitung wie folgt: „Die Kammer mit dem Vorsitzenden Richter Rainer Gless folgte in ihrer Urteilsbegründung aber dem Antrag auf Freispruch des Verteidigers Mathias Brenner, der seinen Mandanten glaubhaft als unschuldig darstellte und als Opfer einer falschen Verdächtigung.“

Prozessauftakt im Stuttgarter Vergewaltigungsprozess

Ein 31-Jähriger soll bei einem angeblichen Besichtigungstermin eine Frau in seiner Wohnung in Stuttgart-Münster vergewaltigt haben. Der Angeklagte ist sich keiner Schuld bewusst. RA Mathias Brenner tritt in diesem Verfahren als Verteidiger auf, Stuttgarter Nachrichten und die Stuttgarter Zeitung berichteten über die ersten zwei Verhandlungstage.

Mammut-Drogenprozess in Heilbronn

Im größten Drogenprozess in der Geschichte des Heilbronner Landgerichts fordern die Verteidiger einen größeren Saal, da die Gesundheit aller Prozessbeteiligten in Corona-Zeiten durch die Enge gefährdet sei. Der SWR berichtet, unsere Rechtsanwälte Mathias Brenner und Kristina Brandt treten als Verteidiger im Prozess auf.

Drogen aus dem Kellerlager verkauft

Auf dem Zanger Berg lagen in einem Tresor im Keller größere Mengen an Kokain und Marihuana. Von dort aus sollen zwei Männer die Drogen verkauft haben – in Heidenheim, aber auch in Kaufbeuren und im Stuttgarter Raum. Die Heidenheimer Zeitung berichtete über die Anklage und den Prozess am Landgericht Stuttgart, in dem Rechtsanwalt Mathias Brenner […]

Einstellung der Verfahren gegen Mitglied der Geschäftsleitung bei BWI

Im Fall der Prüfung bei der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes, Baden-Württemberg International (BWI), über den die Stuttgarter Zeitung zuletzt hier berichtete, erwirkten die Rechtsanwälte Martin Stirnweiss und Mathias Brenner jüngst die Einstellung des Verfahrens gegen ein Mitglied der Geschäftsleitung bei BWI am AG Stuttgart. Der Großteil der Vorwürfe wurde zuvor bereits im Ermittlungsverfahren eingestellt.

Drei Jahre Haft für das gelegte Feuer

Das Schwäbische Tagblatt berichtet über den Prozess am LG Tübingen, in dem Rechtsanwalt Mathias Brenner als Verteidiger auftrat: „Schwere Brandstiftung, aber kein versuchter Mord: Am Dienstag sprach das Tübinger Landgericht die Reutlingerin schuldig, die die Wohnung ihres Mannes angezündet hatte.“

Reutlingerin wegen versuchten Mordes vor Landgericht

Am 17.09.2019 hat am Landgericht Tübingen das Verfahren wegen Verdacht des versuchten Mordes gegen eine 24-jährige Reutlingerin begonnen. Der Angeklagten wird zur Last gelegt, im Februar diesen Jahres in der Wohnung ihres von ihr getrennt lebende Ehemannes, Feuer gelegt zu haben. Rechtsanwalt Mathias Brenner vertritt die Angeklagte, RTF.1 berichtete über den ersten Verhandlungstag.

Vergewaltigungsprozess: Rollenspiel im Gerichtssaal

Der Schwarzwälder Bote berichtet über den Vergewaltigungsprozess am Landgericht Tübingen, in dem Rechtsanwalt Mathias Brenner als Verteidiger des Angeklagten auftritt: „Calw/Tübingen – Stundenlang warfen sich Richterin und Richter sexuelle Beschimpfungen und Forderungen, Drohungen, aber auch Liebesworte und muslimische Ermahnungen an den Kopf. Das Rollenspiel um Chat-Protokolle sollte im Tübinger Schwurgerichtssaal der Wahrheitsfindung dienen. […]“