Ein heute 43-Jähriger erhofft sich vor der Berufungskammer des Landgerichts Rottweil die Rücknahme oder zumindest Dezimierung einer längeren Gefängnisstrafe. Die Verteidigerin Nadja Müller beklagt eklatante Ermittlungsfehler der Polizei. Die Berichterstattung der Schwäbischen ist hier zu lesen.

Weil sie nach einem Oberschenkelhalsbruch ein Medikament versehentlich zu häufig verabreicht bekam, verstarb eine Patientin im Universitätsklinikum Tübingen. Der deshalb unter dem Vorwurf der fahrlässigen Tötung angeklagte Assistenzarzt wurde von Rechtsanwalt Sigmund verteidigt. Dessen für seinen Mandanten abgegebene Sacheinlassung führte nicht nur zu einer vorläufigen Einstellung des gerichtlichen Verfahrens, sondern auch zu einer Wiederaufnahme der Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft Tübingen. Das Schwäbische Tagblatt berichtete wiederholt.

Weil sie nach einem Oberschenkelhalsbruch versehentlich ein Medikament viel zu häufig verabreicht bekam, starb eine 79-Jährige in der Tübinger Uniklinik.
Am Dienstag musste sich deshalb ein Assistenzarzt vor dem AG Tübingen verantworten. RA Sigmund verteidigte den Angeklagten und erwirkte eine vorläufige Einstellung des Verfahrens gegen eine Zahlung von 4000 Euro, das Schwäbische Tagblatt berichtete.

Stirnweiss Brenner Rechtsanwälte ist eine mittelständische, national und international erfolgreich agierende Strafrechtskanzlei. Wir beraten Mandanten und Unternehmen in allen komplexen Bereichen des Straf- und Steuerstrafrechts sowie bei der kontradiktorischen Auseinandersetzung vor Gericht.
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Ein Ehepaar hat wegen der Krankheit der Frau Marihuana im Keller angebaut, die Leonberger Kreiszeitung berichtet über den Prozess unter Beteiligung unserer Kanzlei:
„Wegen der Krankheit wurde unter ärztlicher Aufsicht mit vielen Medikamenten herumexperimentiert. Irgendwann probierten beide Marihuana aus, wie viele andere kranke Menschen auch“, erklärte Rechtsanwältin Kristina Brandt.

Der Prozess um ein junges Paar, dem diverse Delikte in Zusammenhang mit Betäubungsmitteln vorgeworfen wurden, endete dieser Tage am AG Ellwangen mit Bewährungsstrafen.
Rechtsanwalt Mathias Brenner vertrat den Angeklagten, die Schwäbische Post berichte.

Einem 34-Jährigen wurden im Zusammenhang mit der Buchhaltung in einem Bauunternehmen Untreu und Betrug zur Last gelegt. Das zuständige Schöffengericht verhängte nach fünf Verhandlungstagen nun eine Haftstrafe.
Rechtsanwältin Kristina Brandt trat als Verteidigerin des Angeklagten auf, die Gmünder Tagespost berichtete in ihrer Printausgabe vom 11. Mai über das Urteil.

Über den Prozess, in dem unser RA Thomas Raich als Verteidiger auftritt, titelte die Stuttgarter Zeitung heute:
„Mit schweren Stichverletzungen schleppt sich in Fellbach ein Mann auf die Straße, dort bleibt er liegen. Der Mann, der ihm dies angetan haben soll, steht nun vor Gericht.“

„Nach drei Verhandlungstagen endete am Landgericht Konstanz der Prozess gegen einen 34-Jährigen Familienvater aus einer Umlandgemeinde im Raum Villingen-Schwenningen mit einer mehrjährigen Haftstrafe sowie mit der Einziehung der Drogengewinne“, so der Schwarzwälder Bote.
„Unserer Ansicht nach ist es unterblieben, dass den noch offenen und entscheidenden Fragen nachgegangen wurde“, resümierte Rechtsanwalt Thomas Raich aus unserem Hause abschließend in seinen Ausführungen.

Über den Urteilsspruch berichtet der SWR:
Im bisher größten Drogenprozess der Geschichte des Heilbronner Landgerichts sind die fünf Angeklagten zu Haftstrafen zwischen zwölf Jahren zehn Monaten und drei Jahren vier Monaten verurteilt worden. Die Urteile lauten auf mehrfachen bandenmäßigen Handel mit Betäubungsmitteln, Drogenbesitz und zum Teil auch auf bewaffneten bandenmäßigen Handel mit Betäubungsmitteln.
Mathias Brenner und Kristina Brandt traten im Prozess als Verteidiger auf.

Seit 32 Monaten sitzt ein angeklagter Patientenbetreuer in Stammheim in U-Haft. Er beklagt, seit Monaten nicht ärztlich versorgt worden zu sein und wird von den Strafverteidigern Martin Stirnweiß und Matthias Sigmund vertreten. Die Stuttgarter Zeitung berichtete hier und in der Printausgabe des Folgetages über die Angelegenheit.

Über den Vergewaltigungsprozess am LG Stuttgart, in dem Rechtsanwalt Mathias Brenner als Verteidiger auftrat, berichtete die Stuttgarter Zeitung wie folgt:
„Die Kammer mit dem Vorsitzenden Richter Rainer Gless folgte in ihrer Urteilsbegründung aber dem Antrag auf Freispruch des Verteidigers Mathias Brenner, der seinen Mandanten glaubhaft als unschuldig darstellte und als Opfer einer falschen Verdächtigung.“

Wiesloch: Ein 43-Jähriger soll mehrere Betrugstaten begangen und das Geld beiseite geschafft haben.
Der Angeklagte wurde von den Rechtsanwälten Martin Stirnweiss und Mathias Brenner verteidigt, die Rhein-Neckar-Zeitung berichtete über den Urteilsspruch.

Daniel Kessler sitzt aktuell im Gefängnis in Ulm. Davor war er oft in Wettbüros anzutreffen. Kessler ist spielsüchtig. In der Haft hat er ein Buch geschrieben, mit dem er warnen will.
Der Autor ist Mandant unserer Rechtsanwältin Lisanne Bühler, die auch namentlich im Buch Erwähnung findet. Die „Schwäbische“ und die Ludwigsburger Kreiszeitung berichteten über die Buchveröffentlichung und die Geschichte von Herrn Kessler.

In der aktuellen Ausgabe 1/2022 der Zeitschrift für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht („wistra“) ist ein Artikel der Rechtsanwältin Lisanne Bühler erschienen. Er trägt den Titel „Bestellung eines Rechtsanwalts für einziehungsbeteiligte Kinder infolge eines Interessenkonflikts angeklagter Eltern“.
Im Artikel wird ein Beschluss des OLG München thematisiert, in dem RAin Bühler als Einziehungsbeteiligtenvertrerin auftrat.

Ein 31-Jähriger soll bei einem angeblichen Besichtigungstermin eine Frau in seiner Wohnung in Stuttgart-Münster vergewaltigt haben. Der Angeklagte ist sich keiner Schuld bewusst.
RA Mathias Brenner tritt in diesem Verfahren als Verteidiger auf, Stuttgarter Nachrichten und die Stuttgarter Zeitung berichteten über die ersten zwei Verhandlungstage.

Eine im letzten Herbst durchgeführte Haftraumkontrolle bei einem unserer Mandanten wurde mit Beschluss vom 16.04.2021 am Landgericht Ulm für rechtswidrig erklärt.
Die Justizbeamten hatten hierbei in Abwesenheit des Mandanten einen Ordner mit Verteidigerpost durchsucht.
Das Verfahren führte Rechtsanwältin Lisanne Bühler, die Lichtblick-Zeitung berichtete. (S. 58-59)

Der „Klinikumsskandal“ wird derzeit vor dem Landgericht Stuttgart aufgearbeitet, es dreht sich unter anderem um überhöhte Abrechnungen der Behandlungen ausländischer Patienten.
Nach dem 32. Hauptverhandlungstag gibt es in dieser komplexen strafrechtlichen Materie des in der Wirtschaftsstrafkammer am Landgericht Stuttgart geführten Verfahrens deutlich unterschiedliche Bewertungen des Ermittlungsstandes und deren erkennbaren Ergebnissen.
Die Stuttgarter Zeitung berichtete in ihrer heutigen Print-Ausgabe über das von den Rechtsanwälten Martin Stirnweiss und Matthias Sigmund geführte Verfahren.

Vor dem Jugendschöffengericht in Waiblingen hatte sich ein 21-jähriger Auszubildender wegen des Vorwurfs der sexuellen Nötigung zu verantworten, die Backnanger Kreiszeitung berichtete.
Schließlich rückte das Gericht vom Vorwurf der sexuellen Nötigung ab und stellte das Verfahren ein.
„Objektiv ist nicht viel passiert“, so der Richter. Und unterstrich damit die Argumentation der Verteidigerin Lisanne Bühler: Gewalt habe der Mann nicht angewendet. Den Tatbestand der sexuellen Nötigung sah das Gericht als nicht erfüllt an.

Im größten Drogenprozess in der Geschichte des Heilbronner Landgerichts fordern die Verteidiger einen größeren Saal, da die Gesundheit aller Prozessbeteiligten in Corona-Zeiten durch die Enge gefährdet sei. Der SWR berichtet, unsere Rechtsanwälte Mathias Brenner und Kristina Brandt treten als Verteidiger im Prozess auf.

Im Rahmen der AI Global Excellence Awards 2021 wurde Stirnweiss | Brenner als „Most Outstanding Criminal Defence Law Firm 2021 – Germany“ ausgezeichnet.
Bei den Legal Awards 2020 der Lawyer Monthly wurde RA Mathias Brenner außerdem als Lawyer Of The Year im Bereich Criminal Law ausgewählt.

Im Berufungsverfahren wegen Betrugs und Falschaussage gegen einen 61-jährigen Musik- und Eventmanager aus dem Ermstal hat das Landgericht Tübingen die Strafe fast auf die Hälfte reduziert, die das Reutlinger Amtsgericht im Oktober 2019 verhängt hatte: Er kam nun mit einer Gesamtstrafe von zwei Jahren davon, die noch zur Bewährung ausgesetzt werden konnte.
RA Martin Stirnweiss hatte zuvor die „schlampige“ Ermittlungsarbeit kritisiert und auf eine Strafe von maximal sieben Monaten, ausgesetzt zur Bewährung, plädiert.
Der Reutlinger General-Anzeiger berichtet über das Urteil im Berufungsverfahren hier, nachdem der erste Hauptverhandlungstag im Blatt bereits am 24.02.2021 in der gedruckten Ausgabe besprochen wurde.

Der Fall begann in Ermittlungen mit Überlegungen zum versuchten Totschlag, entwickelte sich dann über den Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung bis hin zum Freispruch im 2. Verhandlungstermin. Im 1. Verhandlungstermin konnte die Außervollzugsetzung des Haftbefehls und Auflage erreicht werden. Ein komplizierter Fall mit vielen Fragezeichen, der letztendlich von Rechtsanwalt Martin Stirnweiss mit Beharrlichkeit rechtsstaatlich gelöst werden konnte.
PZ-News berichtete über die Auseinandersetzung, den Prozessauftakt sowie den Freispruch.

In einem spannenden Straffall, der viele Rechtsfragen aufwarf, um die gerungen wurde, ist nun ein in der Gesamtbetrachtung maßvolles Urteil gefallen. Rechtsanwalt Martin Stirnweiss trat als Verteidiger des Angeklagten auf.
SWR, Handelsblatt und der Böblinger Bote berichteten über den Prozessauftakt, die Stuttgarter Nachrichten über das ergangene Urteil.

Auf dem Zanger Berg lagen in einem Tresor im Keller größere Mengen an Kokain und Marihuana. Von dort aus sollen zwei Männer die Drogen verkauft haben – in Heidenheim, aber auch in Kaufbeuren und im Stuttgarter Raum.
Die Heidenheimer Zeitung berichtete über die Anklage und den Prozess am Landgericht Stuttgart, in dem Rechtsanwalt Mathias Brenner als Strafverteidiger auftritt.